IM AUFBAU BEGRIFFEN - ZEIT SPIELT KEINE ROLLE

Samstag, 17. Dezember 2011

Teufelsmoor- Nebel am späten Nachmittag



Im Moor,
im Herbst-
die Sonne versinkt.

Es wird klamm auf den Wiesen.
Die Nebel steigen aus dem feuchten Gras.

Ein Grauen fällt den Menschen an.

Nachhause!
Nachhause- zurück ins Warme, ins Licht!
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Dienstag, 4. Oktober 2011

Bremerhaven- Hafengebiet



Kopfsteinpflaster aus Granit!
Dieses harte und widerstandsfähige Material
wurde zum Pflastern besonders belastenter Straßen
und Plätze genutzt.
So auch hier, am Neuen Hafen in Bremerhaven.

Manchmal
haben diese Straßen ein
wunderschönes Aussehen.
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Donnerstag, 9. Juni 2011

Norddeutschland- Zwischen Elbe und Weser



In der Region zwischen Elbe und Weser
gibt es nicht nur sehr schöne Landschaft
und verträumte Dörfer,
sondern auch
schöne Namen für diese.
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Freitag, 19. März 2010

Hude- Ein Blick aus dem Fenster



Zwischen Bremen und Oldenburg,
auf der Geest,
liegt Hude.

Unter den Wipfeln knorriger Eichen,
auf bamumwachsen Wiesen und Weiden,
entstehen neue Wohngebiete.

Kleinbürgerliche Stadtrandarchitektur
breitet sich überall
-wie Krebsgeschwüre-
in  ländlich-schönen
Dörfern und Flecken aus.

"Unser Dorf soll schöner werden!"

Schade.

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Donnerstag, 11. März 2010

Bremerhaven- Hafentechnik



Im Geestevorhafen von Bremerhaven sieht man noch
Baumstämme im Wasser stehen, welche die Uferbefestigung und
die Kaimauer schützen sollen.

Sie werden auch zum Festmachen der Schiffe oder Boote genutzt.
Dazu streift man die Vor-und/oder Achterspring über den Baum.

Wenn lange kein Schiff  verteut wird,
wachsen manchmal Pilze aus dem Holz.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Norddeutschland- Der Hafen von Dorum



Seit frühesten Zeiten fuhren die Fischer des Landes Wursten
ins Watt, um dort Krabben- norddeutsch Granat -
zu fangen.

Granat ist köstlich!

Wer einmal einen Liter Granat direkt von einem gerade eingelaufenen
Krabbenkuttergekauft hat
- man verkauft Granat literweise -,
wird es fürderhin vermeiden,
Granat im Fischgeschäft zu kaufen.

Der frische Fang wird per Flugzeug nach Marokko geflogen, dort werden
die Krabben gepult und
- der Fluch der Globalisierung -
immer noch als "frische Ware"
nach Deutschland zurück geliefert.

Guten Appetit!
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